Flehende blicke
Flehende blicke, von keinem gesehn,
hilflose Gesten, kann keiner verstehn.
Am Tage der Alltag, in der Nacht der Traum.
Von außen scheint alles normal, innerer Raum.
Das Herz von einem Schwert zerstochen,
das Schwert des inneres Kampfes verloren, gebrochen.
Schmerzen der Sehnsucht, niemandem gesagt,
eigener Kummer, eigen geplagt.
Sehnsucht der Liebe, endloser Schmerz.
Schmerzen die nicht vergehn, trampelt ruhig rum auf meinem herz.
Probleme, wie sie viele kennen,
man muss was tun, doch niemand kann.
Warum nicht was ist so schwer,
fühlen sich nicht alle innen irgendwie leer.
das ist von einer Freundin von mir ;)
subbe ;)
hilflose Gesten, kann keiner verstehn.
Am Tage der Alltag, in der Nacht der Traum.
Von außen scheint alles normal, innerer Raum.
Das Herz von einem Schwert zerstochen,
das Schwert des inneres Kampfes verloren, gebrochen.
Schmerzen der Sehnsucht, niemandem gesagt,
eigener Kummer, eigen geplagt.
Sehnsucht der Liebe, endloser Schmerz.
Schmerzen die nicht vergehn, trampelt ruhig rum auf meinem herz.
Probleme, wie sie viele kennen,
man muss was tun, doch niemand kann.
Warum nicht was ist so schwer,
fühlen sich nicht alle innen irgendwie leer.
das ist von einer Freundin von mir ;)
subbe ;)
FuGu - 6. März, 11:40
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