nicht von mir :D
Ich lag auf meinem Bett und starrte die Decke an, es war schon spät und Jan war immer noch da, er war noch nie so lange geblieben. Das brachte natürlich meine ganzen geplanten Tag durcheinander. Ich musste mir was einfallen lassen…
Ja Jan, er war die Art Mann den meine Mutter sich als Schwiegersohn wünschte, er war groß, blond, gut gebaut, hatte die schönsten grau-blauen Auge die ich je zuvor gesehen hatte. Sein Lächeln war atemberaubend und so fühlte ich mich auch in seiner Gegenwart. Er war perfekt, die Aufmerksamkeiten die er sich immer wieder einfallen ließ. Jan war höflich und zuvorkommend, genau so wie ein Mann sein sollte. Ja seine Nähe tat mir gut.
Neckisch drehte ich mich zu ihm um: „Musst Du nicht los? Du hast doch heute noch Fussballtrainig?“ Er schaute mich verwundert an, aber er nickte. Ich begleitete ihn zur Tür. Er lächelte, ich starrte ihn an. Er drückte mir einen romantischen Kuss auf den Mund und sagte:“ Also Morgen? Selbe Zeit?“ Ich lächelte, es war meine Art ihm zu sagen das es ok ist.
Er war weg. Ich schaute auf die Uhr, puh nochmal gut gegangen. Raste ins Zimmer zog mich um und hastete die Treppen runter. Ich war spät dran. In Gedanken versunken lief ich zum Treffpunkt. Wusste ich eigentlich was ich da tat? Ich glaube ich war viel zu sehr beschäftigt immer das zu tun was andere von mir verlangten als das ich mal richtig darüber nachdachte was richtig und was falsch war.
Ob Chris schon wartete? Der Name Chris zauberte mir ein hämisches Lächeln auf meine Lippen. Nicht gut, wie sollte ich mich je für einen entscheiden, wenn doch beide mir das gaben was ich wollte. Chris war das totale Gegenteil von Jan, schwarzhaarig, durchtrainiert, kastanienbraune Augen, er war der mit dem sich ein junges Mädchen lieber nicht einlassen sollte, gefährlich und undurchschaubar. Ich glaube das war das was ich an ihm mochte, die andere Seite. Ich kam zum Treffpunkt und schaute mich um, Chris war nirgends zu sehen! Ich wurde nervös. Dachte mir:“ Wo ist er nur, er hatte noch nie eines unserer Dates platzten lassen? Ich lief auf und ab. Er wird bestimmt noch kommen. Die Minuten vergingen und nach einer Ewigkeit entschloss ich den Heimweg anzutreten. Ich lief los und drehte mich ein letztes Mal um, da kam Chris. Mein Herz pochte. Ich ging auf ihn zu. Irgendwas an seinem Ausdruck war anders. Ich lächelte, seine wütende Miene aber blieb. Ich stand vor ihm und jetzt grinste er:“Na einen schönen Tag mit Jan verbracht?“ Ich wurde fast ohnmächtig, woher wusste er das von Jan? Wir kannten uns alle aus unsere Schulzeit, aber hatten seit Jahren kein Kontakt mehr, Jan wohnte nicht mehr in unserer Stadt, sodass die Gefahr nicht allzu groß war als das mein Plan aufging und sich beide nicht treffen würden.
Ich brachte nur noch ein leises krächzen raus:“Woher weißt Du von Jan?“ Er grinste immer noch:“ Blöder Zufall, habe ein Geschenk für Dich besorgt und war sehr spät dran und rate mal wer mir über den Weg gelaufen ist? Ich fragte wie es ihm geht und was er denn so macht? Er sagte das er endlich mit der Frau zusammen ist mit der er immer zusammen sein wollte, nämlich mit Dir, er wusste das er nur deinen Namen sagen braucht und es bei mir klick macht!!! Was glaubst Du wie ich geschaut habe? Als er mich dann dasselbe fragte, hatte ich nur eine Antwort parat: wow sieh einer an, zwei Idioten und eine die uns dazu gemacht hat!“
Er ließ mich stehen und ging. Das war der letzte Tag an dem ich beide gesehen habe…..
Und die Moral von der Geschichte: Auch gut durchdachte Pläne gehen nicht auf
Ja Jan, er war die Art Mann den meine Mutter sich als Schwiegersohn wünschte, er war groß, blond, gut gebaut, hatte die schönsten grau-blauen Auge die ich je zuvor gesehen hatte. Sein Lächeln war atemberaubend und so fühlte ich mich auch in seiner Gegenwart. Er war perfekt, die Aufmerksamkeiten die er sich immer wieder einfallen ließ. Jan war höflich und zuvorkommend, genau so wie ein Mann sein sollte. Ja seine Nähe tat mir gut.
Neckisch drehte ich mich zu ihm um: „Musst Du nicht los? Du hast doch heute noch Fussballtrainig?“ Er schaute mich verwundert an, aber er nickte. Ich begleitete ihn zur Tür. Er lächelte, ich starrte ihn an. Er drückte mir einen romantischen Kuss auf den Mund und sagte:“ Also Morgen? Selbe Zeit?“ Ich lächelte, es war meine Art ihm zu sagen das es ok ist.
Er war weg. Ich schaute auf die Uhr, puh nochmal gut gegangen. Raste ins Zimmer zog mich um und hastete die Treppen runter. Ich war spät dran. In Gedanken versunken lief ich zum Treffpunkt. Wusste ich eigentlich was ich da tat? Ich glaube ich war viel zu sehr beschäftigt immer das zu tun was andere von mir verlangten als das ich mal richtig darüber nachdachte was richtig und was falsch war.
Ob Chris schon wartete? Der Name Chris zauberte mir ein hämisches Lächeln auf meine Lippen. Nicht gut, wie sollte ich mich je für einen entscheiden, wenn doch beide mir das gaben was ich wollte. Chris war das totale Gegenteil von Jan, schwarzhaarig, durchtrainiert, kastanienbraune Augen, er war der mit dem sich ein junges Mädchen lieber nicht einlassen sollte, gefährlich und undurchschaubar. Ich glaube das war das was ich an ihm mochte, die andere Seite. Ich kam zum Treffpunkt und schaute mich um, Chris war nirgends zu sehen! Ich wurde nervös. Dachte mir:“ Wo ist er nur, er hatte noch nie eines unserer Dates platzten lassen? Ich lief auf und ab. Er wird bestimmt noch kommen. Die Minuten vergingen und nach einer Ewigkeit entschloss ich den Heimweg anzutreten. Ich lief los und drehte mich ein letztes Mal um, da kam Chris. Mein Herz pochte. Ich ging auf ihn zu. Irgendwas an seinem Ausdruck war anders. Ich lächelte, seine wütende Miene aber blieb. Ich stand vor ihm und jetzt grinste er:“Na einen schönen Tag mit Jan verbracht?“ Ich wurde fast ohnmächtig, woher wusste er das von Jan? Wir kannten uns alle aus unsere Schulzeit, aber hatten seit Jahren kein Kontakt mehr, Jan wohnte nicht mehr in unserer Stadt, sodass die Gefahr nicht allzu groß war als das mein Plan aufging und sich beide nicht treffen würden.
Ich brachte nur noch ein leises krächzen raus:“Woher weißt Du von Jan?“ Er grinste immer noch:“ Blöder Zufall, habe ein Geschenk für Dich besorgt und war sehr spät dran und rate mal wer mir über den Weg gelaufen ist? Ich fragte wie es ihm geht und was er denn so macht? Er sagte das er endlich mit der Frau zusammen ist mit der er immer zusammen sein wollte, nämlich mit Dir, er wusste das er nur deinen Namen sagen braucht und es bei mir klick macht!!! Was glaubst Du wie ich geschaut habe? Als er mich dann dasselbe fragte, hatte ich nur eine Antwort parat: wow sieh einer an, zwei Idioten und eine die uns dazu gemacht hat!“
Er ließ mich stehen und ging. Das war der letzte Tag an dem ich beide gesehen habe…..
Und die Moral von der Geschichte: Auch gut durchdachte Pläne gehen nicht auf
FuGu - 3. Dezember, 09:31
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